In den letzten Tagen, Omikron, ist eine neue Variante von Covid-19 ins Bewusstsein von medizinischem Fachpersonal und einfachen Menschen gerückt.
Sein von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) vergebener „einfacher“ Name vereinfacht seinen Fachbegriff: B.1.1.529.
Doch was ist an dieser Variante beispielsweise anders als bei Delta?
Nun, bisher werden noch alle Details untersucht, da die Entdeckung noch neu ist. Die erhaltenen Details reichten jedoch aus, um Experten zu alarmieren.
Dies geschieht, weil die Omikron Es gibt bereits mehr als 50 Varianten, von denen 30 als die gefährlichsten gelten.
Um mehr über dieses Thema und die Vorbeugung gegen diesen Virus zu erfahren, folgen Sie dem folgenden Artikel:
Wann wurden die ersten Fälle der Omicron-Variante gemeldet?
Der erste Fall der Variante Omikron wurde der Weltgesundheitsorganisation am 24. November 2021 von Südafrika gemeldet.
Doch knapp eine Woche später meldeten die Niederlande, dass diese Variante bereits seit dem 19. November in ihrem Land vorkomme.
Damit wurde klar, dass die neue Variante bereits auf dem europäischen Kontinent kursierte, bevor der erste Fall durch die am 9. November dieses Jahres von Südafrika gesammelte Probe bestätigt wurde.
In Brasilien ist die Omikron Am 30. November wurde es erstmals bei zwei Passagieren am Flughafen Guarulhos in São Paulo festgestellt.
Beide hatten keine Impfung und waren bereits auf dem afrikanischen Kontinent.
Was macht Omicron zu einer gefährlicheren Variante als die anderen?
Die Faktoren, die in Bezug auf die Variante zu größerer Besorgnis führen Omikron beinhalten ihre Fähigkeit zur Mutation. Derzeit gibt es Aufzeichnungen über 50 Mutationen.
Unter dieser Zahl sind 30 am stärksten gefährdet.
Dies liegt daran, dass bei diesen Mutationen der Unterschied genau im „Spike“-Protein liegt, das zur Entwicklung der allermeisten Impfstoffe gegen das Coronavirus verwendet wurde.
Dieses Protein fungiert als „Schlüssel“ zum Eintrittspunkt in unsere Zellen.
Daher ist das Hauptanliegen die Variante Omikron in der Lage sein, unser Immunsystem, das bereits auf das Virus vorbereitet ist, irgendwie zu umgehen.
Darüber hinaus ist das Übertragungspotenzial noch ungewiss.
Was ist bisher über die Virusvariante bekannt und was nicht?
als Variante Omikron wird noch untersucht, es gibt nicht viele Gewissheiten darüber. Einige Informationen sind jedoch bereits bekannt geworden.
Daher gibt es Hinweise darauf, dass es eine erneute Infektion erleichtert, bisher jedoch nicht zu Todesfällen geführt hat.
Es gibt viele Varianten und es ist bereits auf allen Kontinenten der Welt verbreitet.
Darüber hinaus sagen Experten, dass die während der Pandemie ergriffenen Maßnahmen dazu beitragen, das Virus zu vermeiden, wie z. B. die Vermeidung von Menschenansammlungen, die Aufrechterhaltung belüfteter Räume, Hygiene usw.
Was über die noch nicht bekannt ist Omikron ist, ob es übertragbarer ist als die anderen Varianten. Ob es schwerwiegendere Symptome oder Todesfälle verursachen kann.
Und schließlich, ob es Resistenzen gegen die entwickelten und in der Bevölkerung angewendeten Impfstoffe zeigen wird.
was wird gemacht um das Getriebe der neuen Variante zu steuern?
Bis dahin ist die Übermittlung von Omikron wird von Fachleuten auf der ganzen Welt sorgfältig untersucht.
Darüber hinaus entwickeln Labore bei Bedarf bereits angepasste Impfstoffe. Dies ist eine übliche Präventionsmaßnahme im Zusammenhang mit Impfungen.
Die WHO empfiehlt vorerst allen Ländern, die Impfung ihrer Einwohner zu intensivieren.
Somit hat die Bevölkerung die Chance, besser vor allen vorhandenen Virusvarianten geschützt zu sein.
Bemerkenswert ist, dass Südafrika bisher die höchsten Fallzahlen der Variante aufweist Omikron (77).
Mit anderen Worten: Es spiegelt die niedrige Impfrate wider, die nicht einmal 25% der Gesamtbevölkerung erreicht, da nur 59 Millionen von 14,2 Millionen geimpft sind.
Laden Sie die Anwendung „Conecte SUS“ herunter und lassen Sie sich in die Systeme für Impfstoffe, Untersuchungen, Medikamente und andere Dienstleistungen integrieren
Bei dem gesamten Pandemie-Szenario ist es wichtig, sich über vertrauenswürdige Netzwerke über die Variante zu informieren Omikron.
Mit der Anwendung „Conecte SUS“ haben Sie Zugriff auf mehrere Dienste. Unten sehen Sie, wie man es herunterlädt und welche positiven Punkte es hat:
- Stellen Sie zunächst eine Verbindung zu einem Wi-Fi-Internetnetzwerk her;
- Zweitens geben Sie Ihren App Store ein;
- Geben Sie im Suchfeld „Connect SUS“ ohne Anführungszeichen ein;
- Wenn das Suchergebnis angezeigt wird, vergewissern Sie sich, dass der Ersteller der App die „Regierung von Brasilien“ ist;
- Klicken Sie dann auf die grüne Schaltfläche „Installieren“;
- Wenn der Download abgeschlossen ist, greifen Sie einfach über das auf Ihrem Smartphone erstellte Symbol auf die Anwendung zu.
Die „Conecte SUS“-App ist offiziell vom Gesundheitsministerium und die SUS-Überwachungsdienste stehen für den Zugriff zur Verfügung.
Zum nach unten gehen Weitere Hauptfunktionen der App sind: Zugriff auf Testergebnisse, die in jedem Labor zum Nachweis von Covid-19 durchgeführt wurden.
Abfrage der Impfhistorie, wie z. B. Impfdatum, Charge und andere Informationen.
Darüber hinaus ermöglicht die Anwendung unter anderem auch die Ausstellung des nationalen Covid-19-Impfzertifikats und den Zugriff auf die Krankengeschichte der Krankenhauseinweisungen in der SUS.
„Conecte SUS“ steht sowohl im Play Store als auch im App Store zum kostenlosen Download zur Verfügung.